Microsoft 365: Welche Daten muss ich besonders schützen?
Lohnt sich eine Multifaktor-Authentifizierung?
Microsoft 365 DSGVO-konform: Welche Features deaktivieren
- Windows Einstellung Stelle die Telemetrie- und Diagnosedatenübermittlung von Windows 10 Enterprise auf „Sicher”. Die Nutzeraktivitäten dürfen nicht mit der Zeitachsen-Funktion von Windows 10 synchronisiert werden.
- Tool zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Deaktiviere die Funktion zur Datenübermittlung an das Microsoft-Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.
- Beschränkung der Diagnosedaten Die Übermittlung der Diagnosedaten muss in deinen Einstellungen unbedingt auf die geringste Stufe „Keine” eingestellt werden.
- Connected Experiences Optional verbundene Dienste solltest du deaktivieren. So ein Dienst ist beispielsweise das Scannen von Visitenkarten. Dabei werden Server außerhalb der EU verwendet und du überträgst proaktiv personenbezogene Daten in einen Drittstaat.
- Linked-In-Integration Eine Integration von Linked-In Accounts der Mitarbeiter ist nicht mit der DSGVO vereinbar und muss daher deaktiviert werden
- Workplace Analytics, Activity Reports, Delve Diese Funktionen sollten nur genutzt werden, wenn diese von deinem Datenschutzbeauftragten geprüft wurden, da hier Leistungsdaten ausgewertet werden. Gibt es in deinem Unternehmen einen Betriebsrat, sollte auch der über die Datenerhebungen informiert werden.
Wie du mit Microsoft 365 datenschutzkonform arbeitest
Mach´s einfach digital