Die Künstliche Intelligenz setzt sich mit der Veröffentlichung von ChatGPT derzeit in so ziemlich allen Unternehmensbereichen experimentell durch. Das hat auch Auswirkungen für die IT Sicherheit der Unternehmen. Grundsätzlich ist bekannt, dass die Gefahren für Unternehmen durch Cyberkriminalität stetig zunehmen. Künstliche Intelligenz ist bereits heute in der IT-Sicherheit im Einsatz, um Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und Angriffe abzuwehren.
IT-Sicherheit Checkliste

Zunehmende Angriffe via Künstlicher Intelligenz auf Unternehmen

Auf der anderen Seite wird KI zunehmend von Angreifern genutzt, um beispielsweise Sicherheitssysteme zu umgehen, automatisierte Phishing-Kampagnen auszuführen oder gefälschte Inhalte zu generieren. Somit bekommen Cyberkriminelle zukünftig noch mächtigere Tools in die Hand. Die Unternehmensgröße ist für zukünftige Hacker Angriffe nicht (mehr) relevant. Egal ob Soloselbstständige, unser deutscher Mittelstand oder Großkonzerne, die KI ermöglicht Hackern mit geringem Aufwand eine Cyberattacke wesentlich breiter und trotzdem gezielter zu streuen. Entscheidend ist die Menge der Einfallstüren für Cyberattacken. In unseren Beratungsgesprächen stellen wir regelmäßig fest, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen bei der IT-Sicherheit oft noch hinterherhinken.

Wie können sich Unternehmen vor Cyberrisiken schützen?

Unternehmen müssen hinsichtlich der IT-Sicherheit dafür Sorge tragen, ein ganzheitliches Sicherheitskonzept zu entwickeln und zu betreiben. Dazu zählt neben dem Einsatz der entsprechenden Schutzprodukte wie Firewalls, Virenschutz oder Backups auch das aktive Management der IT-Komponenten. Sämtliche Komponenten des Netzwerks müssen nicht nur dauerhaft gepatcht und upgedatet werden, sondern auch durchgehend gemonitort werden. So werden Sicherheitslücken schnellstmöglich erkannt.

Was bedeutet aktives Monitoring?

IT-Monitoring ist ein Prozess zur Überwachung von IT-Systemen und -Infrastrukturen. Dabei werden  Netzwerke, Server, Anwendungen und anderen IT-Komponenten durchgehend überwacht, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und verfügbar sind. IT-Monitoring-Tools können verwendet werden, um die Leistung von IT-Systemen zu messen und z.B. Sicherheitsvorfälle zu erkennen. Aktives Monitoring ist für Unternehmen in der Regel schwer umsetzbar, deswegen ist die Betreuung durch einen Managed Service Provider, wie die MXP, ratsam.

Was ist ein Managed Service?

Ein Managed Service ist ein Service, bei dem die MXP die Verantwortung für die Bereitstellung und Verwaltung der IT-Infrastruktur eines Unternehmens übernimmt. Wir stellen dabei sicher, dass die IT des Kunden stets verfügbar und funktionsfähig ist. Durch die integrierten Services wie Updatemanagement und Monitoring erhöhen unsere Spezialisten die IT-Sicherheit maßgeblich. Dafür nutzen natürlich auch wir Spezialsoftware und KI-gestützte Tools, damit mögliche Angreifer keinen Vorteil aus der künstlichen Intelligenz ziehen. Mit den monatlich festen Gebühren schaffen wir zudem eine planbare Kostenkalkulation. Wir analysieren mit unseren Kunden die vorhandene IT-Infrastruktur und bieten individuell abgestimmte Lösungen an, da nicht jedes System für jeden Kunden geeignet ist. Hier erfährst Du mehr zu den Managed Service Vorteilen.

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