Was ist ein Minimum Viable Product?
Was sind die Vorteile eines MVPs?
Setzt du auf ein MVP bei der Entwicklung, reduziert sich automatisch die Time-to-Market – und das spart Zeit und Geld. Du sparst Dir beispielsweise die Zeit, unnötige Features zu entwickeln, die Deine Zielgruppe gar nicht nutzt. Das Ergebnis ist ein agiles Produkt, welches sich am Markt flexibel präsentiert und so eine schnellere Wertschöpfung möglich macht.
Nehmen wir an, Du möchtest ein Shopsystem realisieren. In diesem Fall macht eine Produktentwicklung mit MVP besonders Sinn, denn so kannst Du auch mit dem MVP bereits Umsatz generieren und Ware verkaufen. Das MVP wäre in diesem Fall ein Online-Shop mit Mindestausstattung, rechtssicher und funktionsfähig. Damit gehst Du zeitnah auf den Markt und analysierst anhand des Feedbacks Deiner Kunden, welche Optimierungen Du noch vornehmen solltest. Ist Dein Produkt beispielsweise sehr erklärungsbedürftig, könntest Du testen, inwieweit die User ein Guided Video Shopping-Angebot annehmen, welches sie bei der Auswahl des passenden Produkts unterstützt. Häufig kannst Du Erkenntnisse aus einem MVP-Launch für weitere Bereiche in Deinem Unternehmen nutzen.
Welche Irrtümer kursieren rund um das MVP?
Auch das Argument, so könne die Konkurrenz eine gute Idee klauen, bevor der Initiator mit seinem perfekten Produkt auf dem Markt ist, lässt sich leicht widerlegen. Ideenklau hin oder her: Du bist dann trotzdem der Erste, der den Markt bespielt und bist der Konkurrenz den entscheiden Schritt voraus: Während die noch mit abkupfern beschäftigt sind, validierst und transformierst Du Deine Idee bereits und passt sie so optimal an Deine Zielgruppe an.
Fazit

Mach´s einfach digital